Bildung für ein besseres Leben
Begrenzungsbild

Für uns in Europa ist es klar und ist es eigentlich selbstverständlich, dass Ausbildung eine der wichtigen Grundlagen ist, ein menschenwürdiges Leben für einen jungen Menschen zu ermöglichen. Natürlich geht es nicht nur um die richtige und gute Schulung und Ausbildung im Leben. Es geht darum, den Kindern ein Vorbild zu sein, wichtige Werte zu vermitteln und dem Kind das Bewusstsein und die Augen zu öffnen, für was es sich in seinem Leben einsetzen soll.

Doch leider ist diese selbstverständliche Basis hier in Kenia nicht eine der wichtigen Grundpfeiler, die man der Gesellschaft zur Verfügung stellt.

So sind die Schulen hier in der Regel zwar vorhanden, kosten jedoch und fast immer völlig überbelegt. Viele der Eltern, wir würden fast sagen gerade in der heutige Zeit, die meisten, können ihren Kindern nicht die Schulgebühren zahlen.
Oft sind die Klassen so überbelegt, dass eine Lehrerin mit über 100 Kindern zurecht kommen muss. Und hier wissen wir, dass nicht das einzelne Kind gesehen und gefördert werden kann.
Viele Kinder sind in Privatschulen untergebracht, wobei der Name Privatschule hier im Wert nicht vergleichbar ist mit den europäischen Vorstellungen einer guten Schule.
Eine Privatschule hier in Kenia unterscheidet sich von der stattlichen Schule, dass oft weniger Kinder in einer Klasse sind, meist besser ausgebildete Lehrer und auch ein anderes Schulkonzept. jedoch kosten diese Privatschulen ziemlich viel.
Wer jedoch irgendwie kann und einen Job hat, versucht, seinen Kindern doch eine Privatschule zu ermöglichen.

Es ist wichtig, Kindern erst einmal einen Schulunterricht zu ermöglichen und doch wissen wir, seit unserer Zeit in Kenia, dass es auch das Leben „neben der Schule“ geht. Hier in unserem Dorf gibt es sehr viele Kinder, die gar nicht zur Schule gehen, weil die Eltern keine finanziellen Möglichkeiten haben. Oder sie senden nur ihre Söhne zur Schule und lassen die Mädchen zuhause, um Kosten zu sparen.

Unsere Vision ist es, eine Schule aufzubauen, in der den Kindern frei von einer relogiösen Ansicht Wissen vermittelt und auch das Lernen vom Leben ermöglicht wird.

So möchten wir, dass sie neben dem theoretoischen Unterricht auch kreativ- handwerks und NAturkunde unterrichtete werden. So lernen sie ganzheitlich und auch mit der Natur ihr Leben zu meistern.

Wir möchten die Kinder in ihren ganz eingenen Fähigkeiten fördern und schauen, welches Kind in welchen Gaben besonders aufgeht.
Wir möchten auch Ethik unterrichten, so dass sie selbst frei entscheiden können, welcher Religion oder welchem Glauben sie vertreten möchten.

In den höheren Klassen zählt auch die Aufklärungsarbeit zu einem wichtigen Grundbaustein.

Es gibt bei uns verschiedene Möglichkeiten unsere Projekte zu unterstützen.

Wir untersützen Eltern, deren Kinder nicht zur Schule gehen können, oder Probleme haben, die Schulgebühren oder die Uniformkosten (Vorschrift hier) zu bezahlen.

Eine sehr schöne Möglichkeit ist die Patenschaft für ein Kind zu übernehmen. Hier wird so sichergstellt, dass das Kind langfristig zur Schule gehen kann und nicht auf sich gestellt ist.

Eine Patenschaft für ein Kind ist inklusiv Uniform, Bücher, Stifte, Frühstück und Mittagessen 320,- im Jahr für die Vorschule (Pipi 1 und Pipi 2) hier bei uns in Matuga.

Für die weiterführende Schule ist die Patenschaft 360,- im Jahr, (30,- im Moat) in der Schule von Christine Rottland in Tiwi, inkl. Bücher, Uniform, Frühstück und Mittagessen, Transport von Matuga nach Tiwi.

Eine weiter Möglichkeit unsere Projekte zu unterstützen ist, uns in unseren neuen Anschaffungen und Erneuerungen, in der Anschaffung von Schulbänken, Stühlen, Tafeln… weiteres Unterrichtsmaterial zu unterstützen.

Unsere Projekt, das aktuell läuft ist, dass wir ein neues Klassenzimmer für die neue Klasse der Pipi 1 und Pipi 2 Schüler bauen möchten.
Hier brauchen wir Unterstützung für den Bau, für Unterrichtsmaterialien.

 

Falls hier eine Unterstützung möglich ist, schreibt uns gerne.
Wir garantieren hier transparenten Einblick in den Fortschritt der Projekte und in der Patenschaft den Kontakt zu den Kindern.

Die Schulen

und Zustand der Lehrräume

Die momentane Situation hier in Matuga, einem kleinen Dorf an der Südküste Kenias, ist sehr schwierig. Es gibt keine gute Schule und die meisten Kinder gehen nicht zur Schule.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass jedoch ihr größter Wunsch ist, in die Schule zu gehen, zu lernen, eine Aufgabe zu haben und zu erfahren, dass es einen Sinn in ihrem Leben gibt.

Unsere Ziele

Bessere Möglichkeiten

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